waermepumpenWärmepumpen wandeln Wärme niedriger Temperatur (z.B. kalte Winterluft) in Wärme hoher Temperatur (z.B. Heizungswasser) um. Dies funktioniert selbst bei Außentemperaturen weit unter 0°C. (bis -25°C)

Die Wärmepumpe entzieht Wärmeenergie aus der Umgebung des Hauses (Erdreich, Wasser, Luft, Sonnenenergie oder Abwärme) und gibt diese, inklusive der eigenen Antriebsenergie, an das Heizungs- bzw. Brauchwasser ab.

Vorteile:

* Sauberste Heizungsart mit den niedrigsten Betriebskosten

waermepumpen* Je niedriger die Vorlauftemperatur des Heizungssystems, desto effizienter arbeitet eine Wärmepumpe (optimal: Fußbodenheizung / Niedertemperaturheizkörper)

* Betriebskosten gegenüber einer Elektroheizung: ca. 1:4

* (1 kW Strom ergibt ca. 4 kW Wärme)

* Unabhängig von Öl, Gas und Holz

* Umweltfreundlichste Heizart, da keine Emissionen stattfinden

* Sicher, sauber, effizient

* Umstellung der alten Heizung auf Wärmepumpe ist problemlos

* Wartungen kaum notwendig

* Zuschüsse können beim Staat beantragt werden

* Photovoltaikanlagen in Verbindung mit Wärmepumpen bieten beste Synergien

Nachteil:

* die Anschaffungskosten sind etwas höher

Es gibt verschiedene Einbauarten:

Bivalent: Die Wärmepumpe wird zusätzlich zum bestehenden Wärmeerzeuger eingebunden. Dabei übernimmt die Wärmepumpe das Heizen bis zu einer gewissen Außentemperatur. Darunter wird der zusätzliche Wärmeerzeuger zugeschaltet und unterstützt die Wärmepumpe.

Monovalent: Die Wärmepumpe ist als einziger Wärmeerzeuger in das Heizsystem eingebaut.

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