pelletsGegen steigende Heizkosten jetzt vorsorgen!
Schlechte Nachrichten gab es in den vergangenen Tagen für alle Deutschen: Um sage und schreibe bis zu 15 % sollen jetzt - nachdem auch die Heizölpreise wahre Rekordhöhen erreicht haben - die Erdgaspreise steigen. Fachleute schätzen, dass eine vierköpfige Familie mit einem durchschnittlichen Energiebedarf bis zu 210 Euro pro Jahr mehr bezahlen muß.


Zumindest ein Teil davon läßt sich relativ schnell vermeiden. Und wenn Sie beispielsweise einen uralten Gasbrenner in Ihrem Heizungskeller haben, läßt sich der mit recht geringem Aufwand durch einen Brenner der neuesten Generation austauschen. Doch selbst bei einem nicht ganz so alten Brenner lassen sich durch den Einbau eines modernen Brenners die Heizkosten um bis zu 20% reduzieren.

Eine andere Möglichkeit ist das Heizen mit von Holzpellets.

Das sind genormte, zylindrische Presslinge aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz (zum Beispiel aus Sägemehl, Hobelspänen, Waldrestholz) mit einem Durchmesser von ca. 4 - 10 mm und einer Länge von 20 bis 50 mm. Holzpellets werden ohne Zugabe von chemischen Bindemitteln unter hohem Druck hergestellt und haben einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg.

Damit entspricht der Energiegehalt von einem Kilogramm Pellets ungefähr dem von einem halben Liter Heizöl.
Pellets werden im Gegensatz zu fossilen Energieträgern als CO²-neutral bezeichnet. Das bedeutet, dass bei der Verbrennung der Pellets die Menge an Kohlendioxid (CO2) freigesetzt wird, die der Baum zuvor beim Wachsen aufgenommen hat (geschlossener Kohlenstoffkreislauf). Bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern wird dagegen Kohlendioxid freigesetzt, das seit Millionen von Jahren gespeichert ist. Diese Freisetzung führt zu einer Erhöhung des CO2-Gehaltes in unserer Atmosphäre und ist maßgeblich für den anthropogenen Treibhauseffekt verantwortlich.
In einem Einfamilienhaus kann beispielsweise durch das Umstellen von einer Heizöl- auf eine Pelletsheizung der CO2-Ausstoß um rund 5 t/a reduziert werden (bzw. 2,5 t/a bei Austausch einer Gasheizung).
Für den Einbau von Heizungen mit Holzpellets gibt es öffentliche Zuschüsse. Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen auch bei der Antragstellung.

Eine weitere Einsparmöglichkeit ergibt sich durch den Einbau von Solaranlagen. Sanitär Zimmermann ist auch hier der richtige Ansprechpartner, und wir haben an dieser Stelle schon mehrfach berichtet. Und wenn Sie sich für den Einbau einer Solaranlage zur Erwärmung von Brauchwasser und für Heizzwecke entscheiden, gibt es sogar höhere Zuschüsse von Bund und Land. Übrigens: Eine leistungsfähige Solaranlage nutzt die Energie der Sonne nicht nur im Sommer, sondern auch an kalten Wintertagen!

Für weitere Informationen sowie ein unverbindliches Angebot stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine e-Mail.

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