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Nächstes Derby für Kirchheimer Basketballer

Zum siebten Saisonspiel für die Kirchheimer Zweitligabasketballer führt der Weg der Ritter nach Heidelberg. Beim Aufstiegskandidaten wollen die Teckstädter ihre Bilanz aufbessern. Nach zwei Niederlagen wird das Spiel in Heidelberg für die Korbjäger jedoch eine große Herausforderung.
Das wird eine schwere Prüfung für die zuletzt nicht allzu selbstbewusst aufgetretenen Knights. Am kommenden Samstag geht’s für die Ritter gegen die MLP Academics Heidelberg.

Die Mannschaft von Trainer Perovic musste sich nach den Niederlagen in Karlsruhe und in Trier zunächst wieder auf die eigenen Stärken besinnen und trat am Montag die Aufarbeitung der Spiele an. In den vergangenen Tagen wurde dann hart gearbeitet, um sich auf den unangenehmen Gegner aus Heidelberg vorzubereiten. Unangenehm deshalb, weil sich im Kader von Coach Frenkie Ignjatovic jede Menge Qualität befindet. Egal auf welcher Position, das Heidelberger Team gehört zur Spitzengruppe der BARMER 2.Basketball-Bundesliga und steht mit einer Bilanz von drei Siegen bei einer Niederlage auf dem vierten Tabellenplatz. Einzig in Leverkusen mussten sich die Heidelberger überraschend geschlagen geben. Mit Jordan Geist wechselte einer der letztjährigen Topscorer der ProA zu Saisonbeginn nach Heidelberg. Der US-Amerikaner zeigt mit 17 Punkten pro Partie seine in der letzten Saison bereits allseits bekannte Scoringqualitäten und punktet beständig. Mit Shyron Ely steht ein langjähriger und erfahrener Flügelspieler im Kader der Academics. Nach einer längeren Verletzungspause findet auch er immer besser seinen Rhythmus und zeigt sich für 12,8 Punkte pro Partie verantwortlich. Die eigentliche Überraschung ist jedoch Rookie Saeed Nelson. Frisch vom College gekommen überzeugt der junge Amerikaner mit 17,5 Punkten pro Spiel und erzielt damit den Topwert einer insgesamt ausgeglichenen Mannschaft. Unter den Körben stehen mit Armin Trtovac und Phillip Heyden zwei großgewachsene Center in den Heidelberger Reihen. „Heidelberg ist eine sehr erfahrene Truppe, deren Schlüsselspieler seit Jahren zusammen spielen und denen es gelungen ist die neuen Akteure sehr gut einzubinden. Nelson
Zum siebten Saisonspiel für die Kirchheimer Zweitligabasketballer führt der Weg der Ritter nach Heidelberg. Beim Aufstiegskandidaten wollen die Teckstädter ihre Bilanz aufbessern. Nach zwei Niederlagen wird das Spiel in Heidelberg für die Korbjäger jedoch eine große Herausforderung.
Das wird eine schwere Prüfung für die zuletzt nicht allzu selbstbewusst aufgetretenen Knights. Am kommenden Samstag geht’s für die Ritter gegen die MLP Academics Heidelberg. Die Mannschaft von Trainer Perovic musste sich nach den Niederlagen in Karlsruhe und in Trier zunächst wieder auf die eigenen Stärken besinnen und trat am Montag die Aufarbeitung der Spiele an. In den vergangenen Tagen wurde dann hart gearbeitet, um sich auf den unangenehmen Gegner aus Heidelberg vorzubereiten. Unangenehm deshalb, weil sich im Kader von Coach Frenkie Ignjatovic jede Menge Qualität befindet. Egal auf welcher Position, das Heidelberger Team gehört zur Spitzengruppe der BARMER 2.Basketball-Bundesliga und steht mit einer Bilanz von drei Siegen bei einer Niederlage auf dem vierten Tabellenplatz. Einzig in Leverkusen mussten sich die Heidelberger überraschend geschlagen geben. Mit Jordan Geist wechselte einer der letztjährigen Topscorer der ProA zu Saisonbeginn nach Heidelberg. Der US-Amerikaner zeigt mit 17 Punkten pro Partie seine in der letzten Saison bereits allseits bekannte Scoringqualitäten und punktet beständig. Mit Shyron Ely steht ein langjähriger und erfahrener Flügelspieler im Kader der Academics. Nach einer längeren Verletzungspause findet auch er immer besser seinen Rhythmus und zeigt sich für 12,8 Punkte pro Partie verantwortlich. Die eigentliche Überraschung ist jedoch Rookie Saeed Nelson. Frisch vom College gekommen überzeugt der junge Amerikaner mit 17,5 Punkten pro Spiel und erzielt damit den Topwert einer insgesamt ausgeglichenen Mannschaft. Unter den Körben stehen mit Armin Trtovac und Phillip Heyden zwei großgewachsene Center in den Heidelberger Reihen. „Heidelberg ist eine sehr erfahrene Truppe, deren Schlüsselspieler seit Jahren zusammen spielen und denen es gelungen ist die neuen Akteure sehr gut einzubinden. Nelson, Ely und Geist sind herausragende Scorer und mit Heyden und Trtovac haben sie zwei sehr gute Centerspieler. Sie sind definitiv eines der Teams mit der höchsten Qualität. Wir müssen unser Maximum abrufen wenn wir gewinnen wollen, “ sagte Knights-Coach Igor Perovic. Auch für den neuen Kirchheimer Chef an der Seitenlinie hat das Duell mit Heidelberg eine gewisse Brisanz. Seit Jahren verbindet die beiden Trainer Ignjatovic und Perovic eine enge Freundschaft. Auf Seiten der Knights steht hinter dem Einsatz von Aleksa Bulajic noch ein Fragezeichen. Nach einer intensiven Untersuchung am Montag konnte zwar eine schwere Knieverletzung ausgeschlossen werden, die Nachwirkungen seiner Verletzung gegen Trier machen dem 18-jährigen jedoch noch zu schaffen. Optimistischer ist man unter der Teck jedoch bei Max Mahoney. Der 22-jährige US-Center absolvierte seit Dienstag die vollen Trainingseinheiten und scheint für Heidelberg bereit zu sein. Weiterhin fehlen werden Nico Brauner und Karlo Miksic, die sich beide im Aufbautraining befinden und deren Heilungsverlauf bislang planmäßig erfolgt. Spielbeginn ist am Samstag um 19:30 Uhr.

Foto: Tanja Spindler

VfL Kirchheim Knights GmbH


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