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München (ots) - Test-Website des BSI klärt nur, ob das eigene E-Mail-Konto eines von 16 Millionen gehackten ist / Alternative legale Dienste greifen auf wesentlich größere Datenbanken von illegal kursierenden Nutzer-Daten zu / Nützliche Tipps für Betroffene im Internet auf www.pcwelt.de/fkp5

Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurden unlängst rund 16 Millionen E-Mail-Konten von Kriminellen gehackt. Wer testen will, ob sein eigener Account dazu gehört,

kann dies seither auf der BSI-Website www.sicherheitstest.bsi.de prüfen. Wie die Zeitschrift PC-WELT in ihrer neuen Ausgabe (3/2014, EVT 7. Februar) jetzt betont, können E-Mail-Nutzer, für die dieser Test zwar Entwarnung gibt, daraus aber nicht schließen, dass ihre Daten zwangsläufig sicher sind. Daher empfiehlt PC-WELT allen Anwendern, ihre Mailadresse durch alternative legale Dienste wie "Should I Change My Password?" (https://shouldichangemypassword.com) zusätzlich prüfen zu lassen. Mit nur einem Klick erfahren E-Mail-Inhaber dort umgehend, ob ihre Mailadresse bereits in weltweiten Hacker-Kreisen aufgetaucht ist. Basis dieser Überprüfung sind rund 200 Millionen Login-Daten, auf die die Website-Betreiber in verschiedenen Untergrund-Foren bislang gestoßen sind. Nutzer, deren E-Mailadresse gehackt worden ist, sollten ihren Computer umgehend auf Virenbefall scannen. Wichtige Tools und Informationen dazu finden Leser entweder auf den beiliegenden Heft-DVDs der aktuellen PC-WELT-Ausgabe oder im Internet auf www.pcwelt.de/fkp5.

Die neue Ausgabe der PC-WELT (3/2014) ist ab 7. Februar am Kiosk bzw. als digitale Ausgabe über die "PC-WELT Magazin-App" (www.pcwelt.de/magazinapp) erhältlich.

Pressekontakt:

Christian Löbering,
Stellv. Chefredakteur PC-WELT,
Tel.: 089/360 86-183,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,
www.pcwelt.de

Quelle: Presseportal