GoldlochDiese inzwischen nur periodisch aktive Wasserhöhle (♁48° 31′ 25″ N, 9° 29′ 28″ O) befindet sich etwa 100 m östlich der anderen Quelle. Die Schüttung schwankt zwischen 200 bis 3.000 Liter pro Sekunde. Das Mundloch dieser Höhle wurde 1824/25 von Goldgräbern auf seine heutige Größe erweitert. Die Goldsuche war erfolglos.[1] An einem Hang neben der Wasserhöhle treten nach Starkregenereignissen noch zahlreiche weitere Quellen aus. Der Quellbach vereinigt sich nach einigen Metern in Schlattstall mit dem aus der Lauterquelle.

Die Quellen, das enge Tal und die kleine Siedlung sind ein beliebtes Wanderziel.

Quelle: Wikipedia