LugeriaEs war einmal ein Gymnasium, wie so viele im Lande, ..... mit allem was eine Schule so auszeichnet: steigende Zahlen von Schülerinnen und Schülern, Stundenausfällen und räumlicher Enge.

Aber etwas war anders an dieser Schule: eine Gruppe von Eltern, die den festen Willen hatten zur Verbesserung dieser Situation, die Visionen entwickelten und bereit waren diese im Konsens mit allen Beteiligten zu planen und zu realisieren.

Sie sahen die Probleme nicht als unlösbar an, sondern als Herausforderung für einen neuen Lösungsansatz. Hauptziel war es, die drei Gruppen Eltern, Schüler und Lehrer im Schulleben besser miteinander zu verflechten; einen Kommunikationsmittelpunkt an der Schule zu schaffen und damit die ganzheitliche Erziehung der Schüler zu fördern, ohne den Lehrern zusätzliche Aufgaben zu übertragen.

Wann, wo und womit kann man das alles erreichen? Die Lösung ist ebenso einfach wie genial: an einem Tisch, an einem Mittagstisch, an dem Schüler, Lehrer und Eltern Platz nehmen, um das von Eltern zubereitete Mahl zu verzehren, Informationen auszutauschen, miteinander zu reden und zu lachen, Vorurteile abbauend – Verständnis aufbauend. Diesen Tisch stellten wir kühn in eine Mensa – und damit war die Idee geboren.

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